ATP World Tour Finals 2023 - Vorschau, Wett Tipp & Quoten

tobi-redaktionTobi
Lesezeit ca. 9 Minuten
ATP Finals Facts
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Austragungsdatum:12.-19.11.2023
Spielstätte:Pala Alpitour, Turin
Belag:Hardcourt (GreenSet)
Preisgeld:15.000.000 Euro
Sieger 2022:Novak Djokovic
Favorit 2023:Novak Djokovic
Unser Tipp:Jannik Sinner
Quote Sieg Sinner:3,25 Bet365
Web:nittoatpfinals.com
Stand:Text 8.11.2023,
Quoten 17.11.2023

Zum 54. Mal schließt die Herren-Tour das Tennisjahr mit einem Klassentreffen der besten acht Einzelkämpfer und Doppelgespanne zu Ende gehenden Saison ab. Schauplatz der Nitto ATP Finals ist wie in den letzten beiden Spielzeiten der Pala Alpitour von Turin, wo auch in den kommenden zwei Saisons das Jahresabschlussturnier über die Bühne gehen soll.

Formal betrachtet stellt die Veranstaltung das bedeutendste Turnier des Jahres für die ATP dar, zumal die vier Grand Slams in Melbourne, Paris, London und New York nicht von der Spielervereinigung, sondern vom Tennisweltverband ITF organisiert werden. Dementsprechend gibt es in Turin auch für den Titelgewinn die meisten Weltranglistenpunkte auf der regulären Tour. Ein ungeschlagener Champion darf 1500 Zähler auf sein Ranking-Konto verbuchen.

Die ATP Finals sind neben dem im Januar die neue Saison eröffnenden Nationenbewerb ATP Cup zudem das einzige Event im Kalender, das nicht im K.o.-System ausgetragen wird. Theoretisch ist selbst mit zwei Niederlagen in den Gruppenspielen der Turniersieg noch möglich.

Im Singles-Bewerb konnten sich von den Top 8 der Weltrangliste sieben Protagonisten für das Prestige-Event qualifizieren, darunter auch der Hamburger Sascha Zverev. Nur Casper Ruud verpasste nach einem durchwachsenen Jahr das Ticket nach Turin. Dafür feiert Holger Rune, die von Boris Becker betreute Nummer zehn der Welt, sein Finals-Debüt.

Aufgrund des ausschließlich hochkarätigen Spielern vorbehaltenen Events wird jede Partie zum Topmatch, dennoch gilt Titelverteidiger Novak Djokovic in Turin als klarer Favorit. Und dass der Serbe zum achten Mal das Tennisjahr an der Weltranglistenspitze beendet, lässt sich kaum mehr verhindern.

Die Pool-Matches beginnen am Sonntag, den 12. November, eine Woche später, am 19. November, steigt das Finale.

Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zu den Nitto ATP Finals.

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Nitto ATP Finals Wetten Inhaltsverzeichnis

  1. Nitto ATP Finals Modus
  2. Nitto ATP Finals Starterfeld
  3. Nitto ATP Finals Prognose
  4. Nitto ATP Finals Quoten Gesamtsieger 2023
  5. Nitto ATP Finals Spielplan 2023
  6. Zahlen und Fakten zum Nitto ATP Finals

Nach welchem Format werden die Nitto ATP Finals gespielt?

Für die ATP Finals fix qualifiziert sind die Top 7 der Weltrangliste. Sollte sich außerhalb dieses Kreises ein Grand-Slam-Sieger unter den besten 20 der Welt befinden, verdrängt er die Nummer acht im Ranking aus dem Starterfeld, was in diesem Jahr nicht der Fall ist.

Im Gegensatz zu allen anderen ATP-Veranstaltungen werden die Finals nicht im K.o.-System ausgetragen. Theoretisch kann man sogar mit zwei Niederlagen das Turnier noch gewinnen, praktisch ist dies in der Geschichte des Einzelbewerbes aber noch nie vorgekommen.

infoDie acht Teilnehmer werden ihrer Setzung entsprechend in zwei Vierergruppen gelost, in denen jeder gegen jeden im Best-of-Three-Format antritt. Bei Punktegleichheit rückt der Sieger des direkten Duells ins Semifinale auf.

Die Halbfinals werden in Kreuzspielen zwischen den jeweiligen Pool-Siegern gegen die Zweitplatzierten der anderen Gruppe durchgeführt. Die Gewinner dieser Matches rücken ins Finale auf.

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Wer sind die Teilnehmer der Nitto ATP Finals 2023?

Einzel: Doppel:
  • Novak Djokovic (SRB, 9945 Punkte)
  • Carlos Alcaraz (ESP, 8455)
  • Daniil Medvedev (RUS, 7200)
  • Jannik Sinner (ITA, 5490)
  • Andrej Rublev (RUS, 4805)
  • Stefanos Tsitsipas (GRE, 4235)
  • Alexander Zverev (GER, 3585)
  • Holger Rune (DEN, 3460)
  • Ivan Dodig/Austin Krajicek (CRO/USA, 6330 Punkte)
  • Wesley Koolhof/Neal Skupski (NED/USA, 6060)
  • Rohan Bopanna/Matthew Ebden (IND/AUS, 5990)
  • Santiago Gonzalez/Edouard Roger-Vasselin (MEX/FRA, 5610)
  • Marcel Granollers/Horacio Zeballos (ESP/ARG, 5127)
  • Rajeev Ram/Joe Salisbury (USA/GBR, 4822)
  • Maximo Gonzalez/Andres Molteni (ARG, 4380)
  • Rinky Hijikata/Jason Kubler (AUS, 2180)
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Wer gewinnt die Nitto ATP Finals 2023?

29 Matches hat Novak Djokovic in diesem Jahr auf Hardcourt bestritten, 28 davon konnte er gewinnen. Neben den Titeln bei den zwei Grand Slams auf festem Untergrund in Melbourne und New York holte er auch den Turniersieg beim Vorbereitungs-Event auf die Australian Open in Melbourne sowie den Masters-Events von Cincinnati und vergangene Woche in Paris-Bercy, die insgesamt 40. ATP1000-Trophäe seiner Karriere.

Viel beeindruckender könnte der Belgrader, der in diesem Jahr in allen Major-Finals stand, seine Favoritenstellung in Turin nicht untermauern. Triumphiert er neuerlich bei den ATP Finals, wäre der 36-Jährige mit sieben Titeln alleiniger Rekordhalter vor Roger Federer. Um das Jahr zum achten Mal als Nummer eins zu beenden, reicht dem 24-fachen Grand-Slam-Champion ein Sieg in der Gruppenphase.

novak-djokovic-bei-us-openNovak Djokovic ist einmal mehr Favorit in Turin.MehrWeniger

Einzig Carlos Alcaraz hat die theoretische Chance, Djokovic noch vom Tennisthron zu stoßen. Der Spanier, der ebenfalls sechs Turniersiege in dieser Saison feierte, schnappte seinem Rivalen in Wimbledon immerhin einen der vier Grand-Slam-Titel weg.

Der 20-Jährige, der letztes Jahr wegen einer Bauchmuskelverletzung für Turin absagen musste und nun seine verspätete Finals-Premiere feiert, ist aber wie schon in der vergangenen Saison nach den US Open in ein Tief gefallen. In Paris-Bercy kassierte der dreimalige Major-Champ gar seine erste Auftaktniederlage 2023.

carlos-alcaraz-februar-2022-brazilCarlos Alcaraz gilt als Djokovic' größter Herausforderer.MehrWeniger

Auch Daniil Medvedev musste gleich nach seinem ersten Match beim letzten Masters-Turnier des Jahres die Koffer packen, hatte in der Woche davor jedoch das Endspiel in Wien erreicht. Und grundsätzlich liegen dem Russen die schnellen Bedingungen in Turin. 2020 hatte er das Jahresabschlussturnier gewonnen, das damals zwar in London, aber ebenfalls auf GreenSet ausgetragen wurde.

In der österreichischen Hauptstadt verlor Medvedev das Finale gegen Jannik Sinner, der auch sein Auftaktmatch in Paris-Bercy zu nächtlicher Stunde überstand, zu seiner keine 14 Stunden später angesetzten Achtelfinalpartie aber mit Hinblick auf die ATP Finals nicht mehr antrat. Der Südtiroler, der im bisher erfolgreichsten Jahr seiner Karriere vor allem in der zweiten Saisonhälfte groß aufspielt, ist erstmals direkt für Turin qualifiziert, nachdem er 2021 als Ersatzmann nachgerückt war.

jannik-sinnerJannik Sinner ist der Mann der Stunde und unser Tipp für die ATP Finals!MehrWeniger

Fast schon zu den Dauergästen bei den Finals zählt Andrey Rublev, der in zum vierten Mal in Folge im Starterfeld steht. Auch der Weltranglistenfünfte, der in Monte-Carlo seinen ersten ATP1000-Titel bejubeln durfte, hat mit dem Endspiel von Shanghai und den Semifinals in Wien und Peris-Bercy starke Wochen hinter sich, davor schwankten seine Leistungen teils extrem.

Wie Rublev stand auch Stefanos Tsitsipas zuletzt in Österreich und Frankreich in der Vorschlussrunde. Dem Finals-Gewinner von 2019 gelang zum dritten aufeinanderfolgenden Jahr, die Schallmauer von 50 Matchsiegen zu durchbrechen. Allerdings stehen den 51 Erfolgen 2023 auch 22 Niederlagen gegenüber, seinen einzigen Titelgewinn der Saison feierte der Grieche beim 250er in Los Cabos.

Sascha Zverev holte in Chengdu und Hamburg immerhin zwei Turniersiege, bei beiden Events fehlte allerdings die absolute Elite. Apropos Elite: Noch scheint Deutschlands Nummer eins nach seiner schweren Knöchelverletzung vor eineinhalb Jahren nicht sein einstiges Leistungsvermögen wiedererlangt zu haben, von 15 Matches gegen Top-10-Spieler in dieser Saison gewann er nur zwei.

sascha-zverevSascha ZverevMehrWeniger

Ein eindeutiger Trainereffekt stellte sich bei Holger Rune ein. Nach sieben Niederlagen in acht Matches erreichte das kriselnde Supertalent beim ersten Turnier unter der Ägide von Coach Boris Becker in Basel gleich das Semifinale, eine Woche später wehrte er sich in Paris drei Sätze lang gegen Novak Djokovic. Ob der Däne das Niveau gegen ausnahmslos prominente Konkurrenz über eine ganze Woche halten kann?

hinweis iconTipp von tenniswetten.de:

Die Erfahrung von Novak Djokovic, der acht Lebensjahre mehr am Buckel hat als der zweitälteste Top-10-Spieler, ist gerade auf höchstem Niveau von unschätzbarem Wert. Der Vorjahressieger bestreitet sein 16. Saisonabschlussturnier, elfmal überstand er die Gruppenphase, neben seinen sieben Triumphen erreichte der Superallrounder zwei weitere Finals.

Während Debütant Carlos Alcaraz, der noch immer eine geringe Chance auf die Nummer eins am Jahresende hat, momentan etwas schwächelt, rechnet sich auch Daniil Medvedev einiges in Turin aus. Der Wahlmonegasse, der sich zum sechsten Mal in Serie für die Finals qualifizierte, gewann in diesem Jahr 24 Partien gegen Top-20-Leute, zehn gegen Spieler aus den besten Zehn, zweimal gegen die Nummer eins zum jeweiligen Zeitpunkt

Momentum und Form sprechen aber auch für Jannik Sinner. Der Lokalmatador beim Saisonfinale bezwang immerhin auch stolze achtmal Profis aus der absoluten Elite in diesem Jahr, vier dieser Siege feierte er in den letzten paar Wochen. Die 8:5-Bilanz gegen Top-Ten-Akteure in diesem Jahr legt auch die enorme Entwicklung des Weltranglistenvierten offen, der in dieser Statistik noch mit neun Siegen und 21 Niederlagen in die Saison gestartet war.

Wie knapp Sinner am großen Wurf dran ist, zeigt ein genauer Blick auf seine jüngsten Grand-Slam-Auftritte. In Wimbledon stand der Italiener erstmals in einem Major-Semifinale, das er in drei Sätzen gegen Novak Djokovic verlor. Von den letzten sechs Ausscheiden bei einem der vier größten Turniere war jene Niederlage aber die einzige, bei der er nicht einen Entscheidungssatz erzwingen konnte.

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Nitto ATP Finals Quoten Sieger 2023

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N. Djokovic
2,60
2,60
2,60
-
2,60
2,60
J. Sinner
3,25
3,25
3,25
-
3,25
3,25
D. Medvedev
4,33
4,30
4,50
-
4,30
4,33
C. Alcaraz
6,50
6,00
6,50
-
6,00
6,50
A. Zverev
15,0
15,0
18,0
-
15,0
15,0
H. Rune
-
-
-
-
-
-
A. Rublev
-
-
-
-
-
-
S. Tsitsipas
-
-
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Wettquoten vom 17.11.2023 – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr

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Nitto ATP Finals Spielplan 2023

https://www.nittoatpfinals.com/en/event/tournament-schedule

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Zahlen und Fakten zum Nitto ATP Finals

Tennis Wetten IconDie Nitto ATP Finals in Turin sind nach den vier Grand-Slam-Turnieren jenes Event, das für die Weltrangliste die größte Bedeutung hat. Gibt es für jeden Sieg in der Gruppenphase noch 200 Punkte, kommen für einen Halbfinalerfolg 400 Zähler dazu. Der Finaltriumph bringt weitere 500 Punkte, sodass man im Falle eines Titelgewinnes ohne Vorrunden-Niederlage 1500 Punkte sammeln kann.

Erstmals wurde das damals noch Masters Grand Prix genannte Jahresabschlussturnier 1970 in Tokio ausgetragen. Am längsten spielte man im New Yorker Madison Square Garden, wo 13 Ausgaben zwischen 1977 und 1989 auf dem legendären Singles-Court ohne Doppellinien in Szene gingen.

Bis dahin stellte das Event ein Einladungsturnier der weltbesten Spieler dar und bildete den alljährlichen Schlusspunkt des vom Weltverband organisierten Grand Prix Tennis Circuit. Weltranglistenpunkte gab es bei der prestigeträchtigen Exhibition allerdings nicht. Die World Championship Tennis genannte Parallel-Tour veranstaltete von 1971 bis 1989 mit den WCT Finals in Dallas ihr eigenes Abschlussturnier.

Die folgenden zehn Jahre waren Frankfurt bzw. Hannover Schauplätze des unter ATP-Weltmeisterschaft firmierenden Showdowns, danach hieß das Event Tennis Masters Cup. Danach wurde zwölf Mal in London aufgeschlagen, zunächst unter dem Namen ATP World Tour Finals, seit 2017 schlicht unter ATP Finals.

Der Saisonabschluss der Doppelspieler ging von 1986 bis 2001 eine Woche nach dem Einzelturnier an einem anderen Spielort in Szene, seither spielt man beide Bewerbe in der gleichen Woche unter demselben Hallendach.

Bis 2025 sollen die ATP Finals in Turin stattfinden. Schauplatz ist das je nach Veranstaltung bis zu 16.600 Zuschauer fassende Pala Alpitour, das anlässlich der Olympischen Winterspiele 2006 um 111 Millionen Euro erbaut wurde.


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In der futuristisch anmutenden Arena, direkt neben dem im Volksmund als Stadio Comunale bekannten Olympiastadion, wurde 2006 das olympische Eishockeyturnier ausgetragen, danach internationale Basketball-Events und die Volleyball-Weltmeisterschaft 2018. 2022 stieg in der Multifunktionshalle der Eurovision Song Contest.

roger federerRekordsieger bei den ATP Finals sind Roger Federer und Novak Djokovic, die das Turnier jeweils sechsmal für sich entschieden. Der Schweizer bestritt vier weitere Endspiele, der Serbe eines. Allerdings könnte der Weltranglistenerste mit einer erfolgreichen Titelverteidigung allein die Bestmarke übernehmen.

John McEnroe holte dreimal den Titel plus fünf Turniersiege bei den WCT Finals. 1983 und 1984 freute sich der siebenmalige Major-Gewinner sogar über den Erfolg bei beiden Saisonabschlüssen sowie über die Trophäe im Doppel mit Peter Fleming. Von 1978 bis 1984 gewann das US-Duo den Bewerb sieben Mal in Folge.

boris beckerBoris Becker triumphierte beim abschließenden Highlight der Saison dreimal und scheiterte fünf Mal im Finale. Zudem gewann der sechsfache Grand-Slam-Champion eines von zwei gespielten Showdowns um die WCT Finals. 1993 jubelte Michael Stich über einen Finalsieg gegen Pete Sampras, ein Viertel Jahrhundert später bezwang Alexander Zverev im letzten Match der Saison Novak Djokovic.

Die beste Erfolgsquote beim Turnier hält Ilie Năstase mit 88 Prozent gewonnener Matches. Der viermalige Finals-Triumphator entschied 22 von 25 Partien für sich. Die meisten Matchsiege holte Roger Federer, er gewann 59 Duelle.

rafael nadalDer Schweizer qualifizierte sich zudem 18-mal für das Turnier, öfter als jeder andere. Rafael Nadal kann wiederum auf die meisten aufeinanderfolgenden Teilnahmen verweisen. Nach 16 Starts in Serie konnte der Spanier das Ticket 2021 nicht lösen, womit der Lauf endete.

pokalDie Gesamtdotation der Auflage 2023 beläuft sich auf 15 Millionen Dollar, eine verhältnismäßig geringfügige Steigerung von 1,69 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. Bei einem Titelgewinn ohne Niederlage darf man sich auf einen Siegerscheck über 4.801.500 Dollar freuen, d.h. über deutlich mehr als für einen Grand-Slam-Triumph.

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Nitto ATP Finals FAQs

  1. Wann beginnen die Nitto ATP Finals?
  2. Wo sind die Nitto ATP Finals zu sehen?
  3. Wie findet man die besten Wetten zu den Nitto ATP Finals?
  4. Auf welchem Belag werden die Nitto ATP Finals gespielt?

Wann beginnen die Nitto ATP Finals?

Seit ihrer Einführung 1970 gelten die ATP Finals als wichtigstes Hallenturnier des Jahres. Die Auflagen 1974 in Melbourne sowie 2003 und 2004 in Houston bildeten diesbezüglich Ausnahmen, weil es in jenen Breitengraden witterungsbedingt möglich war, selbst im November auf Freiluftplätzen zu spielen.

Die Gruppenspiele finden von Sonntag, den 12. November, bis Freitag, den 17. November mit je zwei Matches in Einzel und Doppel statt. Am Samstag gehen die Semifinals beider Bewerbe in Szene, die Finals steigen am Sonntag, den 19. November.

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Wo sind die Nitto ATP Finals zu sehen?

Der Pay-TV-Sender Sky Deutschland hält die Übertragungsrechte für die ATP-Tour und zeigt alle Matches der Nitto ATP Finals im linearen Fernsehen. Auch für mobile Geräte ist auf Sky Go das komplette Angebot verfügbar. Darüber hinaus überträgt der kostenpflichtige, im Eigentum der ATP stehende Streaming-Dienst tennistv.com die gesamte Herrentour. Die Day Sessions des Jahresabschlussturniers starten jeweils um 12:00 Uhr, die Abendspiele um 18:30 Uhr. Der Finaltag beginnt um 15:00 Uhr.

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Wie findet man die besten Wetten zu den Nitto ATP Finals?

Während die vier Grand-Slam-Turniere in Melbourne, Paris, London und New York vom Weltverband ITF organisiert werden, stellen die ATP Finals das bedeutendste und höchstdotierte Tennisevent des Jahres dar, das von der Vereinigung der Profispieler veranstaltet wird. Zugleich bildet das Turiner Highlight den Schlusspunkt einer langen Saison vor der sechswöchigen Tourpause.

Und weil nur die besten acht Spieler der Welt im Pala Alpitour antreten dürfen, ist jede Partie ein Topmatch. Folgerichtig erfährt die Veranstaltung auch enorme mediale Aufmerksamkeit. Sämtliche internationale Wettportale haben für die ATP Finals umfangreiche Wettmöglichkeiten in ihrem Portfolio und bieten sowohl Langzeitwetten als auch Kombinationswetten und Einzelspielwetten an.

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Auf welchem Belag werden die Nitto ATP Finals gespielt?

Über viele Jahre wurden die ATP Finals auf Teppichboden gespielt, ehe man auf verschiedene Hardcourt-Varianten wechselte. Lediglich 1974 fand das Event auf dem Rasen des Kooyong Stadions von Melbourne statt, wo wenige Wochen später die Australian Open ausgetragen wurden.

Seit mittlerweile über 30 Jahren wird ein GreenSet beim Schlusspunkt der Saison aufgelegt. Schon beim letzten Masters-Turnier des Jahres vergangene Woche in Paris-Bercy kam der Hartplatz-Untergrund des kalifornischen Herstellers zum Zug. Aufgrund der seltenen Tennisveranstaltungen im Pala Alpitour von Turin musste bereits eine Woche vor Turnierstart mit der Bodenverlegung begonnen werden.

Obwohl es sich beim GreenSet um einen verhältnismäßig langsamen Hartplatz handelt, gleichen die Bedingungen in der Halle diese vom Belag generierten Tempodrosselung einigermaßen aus. Für einige Stars allerdings nicht genug, regte doch Rafael Nadal schon vor Jahren einen regelmäßigen Wechsel des Untergrundes inklusive Sand an, um höhere Chancengleichheit zu erreichen. Die ATP verfolgte den Vorschlag des Spaniers allerdings nicht, der die Finalteilnahmen 2010 und 2013 als beste Ergebnisse bei den Finals vorzuweisen hat.

Mit Dunlop ATP kommen in Turin zwar die meistgespielten Bälle auf der Tour zum Einsatz, doch auch diese sind aufgrund ihres relativ schnellen Druckverlustes nicht bei allen Profis beliebt.

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Autor: Tobi
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