WTA Finals 2023 - Vorschau und Quoten der Wettanbieter

tobi-redaktionTobi
Lesezeit ca. 7 Minuten
WTA Finals Facts
aryna-sabalenka
Datum:29.10.-5.11.2023 (Finale auf 6.11. verschoben)
Spielstätte:Estadio Paradisus, Cancun, Mexiko
Belag:Hardcourt (Laykold)
Preisgeld:9 Mio. US-Dollar
Siegerin 2022:Caroline Garcia
Favoritin 2023:Aryna Sabalenka
Buchmacher Favoritin:Iga Swiatek
Quote Sieg Swiatek:1,39 bei Interwetten
Web:wtafinalscancun.com/
Stand:Text 23.10.2023,
Quoten 6.11.2023

Zum fünften Mal in Folge wechseln die WTA Finals ihren Schauplatz. Diesmal treffen sich die besten acht Einzelakteurinnen und Doppelgespanne der abgelaufenen Saison im mexikanischen Urlauberparadies Cancun, um die inoffizielle Weltmeisterin zu küren.

Mit neun Millionen Dollar Preisgeld stellt die 52. Auflage des Jahresabschlussturnieres die höchstdotierte Veranstaltung der regulären Damen-Tour dar, nur bei den vier Majors gab es geringfügig mehr Geld zu verdienen. Im Gegensatz zu allen anderen Events der Saison wird das Tourfinale nicht im K.o.-System ausgetragen. Niederlagen in der Gruppenphase bedeuten nicht zwangsläufig das Ausscheiden.

Titelverteidigerin Caroline Garcia ist nach einer durchwachsenen Spielzeit nicht dabei, dafür sämtliche Grand-Slam-Finalistinnen des Jahres, inklusive drei Debütantinnen. Eine eindeutige Favoritin gibt es im Estadio Paradisus nicht. Den Big Four Aryna Sabalenka, Iga Swiatek, Coco Gauff und Elena Rybakina werden die größten Chancen auf den Turniertriumph eingeräumt.

Auch Deutschland ist in Mexiko vertreten: Die Filderstädterin Laura Siegemund sprang durch ihren Doppeltitel mit Partnerin Vera Zvonareva am Sonntag in Nanchang noch am letzten Drücker auf den Finalzug auf.

Die Pool-Matches beginnen am Sonntag, den 29. Oktober, eine Woche später, am 5. November, steigt das Finale.

Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zu den GNP Seguros WTA Finals.

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WTA Finals Wetten Inhaltsverzeichnis

  1. WTA Finals Modus
  2. WTA Finals Starterinnenfeld
  3. WTA Finals Prognose
  4. WTA Finals Quoten Gesamtsiegerin 2023
  5. WTA Finals Spielplan 2023
  6. WTA Finals Facts

Nach welchem Format werden die WTA Finals gespielt?

Der Qualifikationsschlüssel für die WTA Finals setzt sich aus den besten 16 Turnierergebnissen des Jahres zusammen. Darin muss aber das Abschneiden bei allen vier Grand Slams sowie den größten vier WTA1000-Events miteinbegriffen sein.

infoIn den zwei Vierergruppen tritt jede Spielerin gegen die anderen drei Protagonistinnen im jeweiligen Pool an. Die zwei Bestplatzierten steigen ins Semifinale auf, bei Punktegleichheit entscheidet das direkte Duell über ein Weiterkommen. Sollten drei Akteurinnen die gleiche Anzahl an Siegen aufweisen, zählt das Satzverhältnis, danach das Spielverhältnis als Tiebreaker.

Die Halbfinals werden in Kreuzspielen zwischen den jeweiligen Gruppensiegerinnen und den Zweitplatzierten des anderen Pools durchgeführt. Die Gewinnerinnen dieser Matches rücken ins Finale auf.

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Wer sind die Teilnehmerinnen der WTA Finals 2023?

Einzel:Doppel:
  • Aryna Sabalenka (BLR, 8425 Punkte)
  • Iga Swiatek (POL, 7795)
  • Coco Gauff (USA, 5955)
  • Elena Rybakina (KAZ, 5865)
  • Jessica Pegula (USA,4895)
  • Marketa Vondrousova (CZE, 3839)
  • Ons Jabeur (TUN, 3695)
  • Maria Sakkari (GRE, 3245) nachgerückt für Karolina Muchova
  • Coco Gauff/Jessica Pegula (USA, 5565 Punkte)
  • Storm Hunter/Elise Mertens (AUS/BEL, 5130)
  • Shuko Aoyama/Ena Shibahara (JPN, 3790)
  • Barbora Krejcikova/Katerina Siniakova (CZE, 3785)
  • Desirae Krawczyk/Demi Schuurs (USA/NED, 3570)
  • Laura Siegemund/Vera Zvonareva (GER/RUS, 3405)
  • Gabriela Dabrowski/Erin Routliffe (CAN/NZL, 3386)
  • Nicole Melchiar-Martinez/Ellen Perez (USA/AUS, 3325)
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Wer gewinnt die WTA Finals 2023?

Serientäterinnen gibt es bei den WTA Finals schon lange nicht mehr. Und schon vor dem ersten Ballwechsel steht fest, dass in Cancun die neunte verschiedene Siegerin in Folge gekürt wird, nachdem die Champions der letzten acht Ausgaben entweder inzwischen ihre Karrieren beendet haben oder sich nicht qualifizieren konnten.

Vorjahresfinalistin Aryna Sabalenka hat 2023 im Race die meisten Punkte gesammelt und liegt folgerichtig bei den Buchmachern vorne. Die Belarussin holte zu Saisonbeginn in Australien ihren ersten Grand-Slam-Titel und erreichte bei den US Open das Finale, womit sie die Spitze in der Weltrangliste übernahm. Bei den anderen beiden Majors in Paris und London stand die 25-jährige Powerhitterin im Semifinale. Zudem gewann Sabalenka, die ein dieser Spielzeit eine Matchbilanz von 53:12 aufwiest, die Turniere in Adelaide und Madrid.

aryna-sabalenkaAryna Sabalenka gilt als Favoritin in Cancun.MehrWeniger

Eine statistisch betrachtet zumindest ebenbürtige Saison spielte Iga Swiatek, musste allerdings auch mehr Ranking-Punkte aus dem Vorjahr verteidigen. Die Polin wiederholte nicht nur ihren Triumph von 2022 in Roland-Garros, sondern jubelte auch über vier weitere Titel in Doha, Stuttgart, Warschau und zuletzt in Peking, ihre Erfolgsquote von 63:11 ist die beste auf der Tour.

Der langersehnte Durchbruch gelang im Spätsommer Coco Gauff. Die US-Hoffnung startete mit dem Auckland-Titel in die Saison, kam danach aber bis zum nordamerikanischen Hardcourt Swing nicht so recht in Schwung. Mit dem Publikum im Rücken stürmte die wohl austrainierteste Athletin auf der Tour letztlich zu den Heimsiegen in Washington und Cincinnati und setzte ihrem Lauf mit dem Gewinn der US Open die Krone auf. Gauffs Matchbilanz: 49 Siege, 14 Niederlagen.

Nach der Finalniederlage bei den Australian Open gelang Elena Rybakina, die sich erstmals für den Saisonabschluss qualifizierte, beinahe das Sunshine Double. Doch dem Triumph in Indian Wells folgte eine Endspielpleite in Miami. Dafür legte die Kasachin, die von ihren 59 Matches in diesem Jahr 46 gewinnen konnte, in Rom mit ihrem zweiten WTA1000-Titel der Saison nach.

iga-swiatek-miami-open-2022Iga SwiatekMehrWeniger

Im Race hinter Rybakina, in der Weltrangliste aber eine Position vor der gebürtigen Russin liegt Jessica Pegula, die mit dem emotionalen Seoul-Titel, der Geburtsstadt ihrer Mutter, zu den Finals anreist. Die Erfolge bei den Highlights blieben zwar aus, aber zahlreiche Semifinals und Finals, plus die Siege beim United Cup und in Montreal runden die starke Saison der Amerikanerin ab, die auch im Doppel mit Coco Gauff im Cancun-Einsatz ist. Matchbilanz: 55:17.

Mit einer Quote von 35 Siegen und 15 Niederlagen in der zu Ende gehenden Saison weist Ons Jabeur die schwächste Matchbilanz aller Teilnehmerinnen auf. Die Trophäen von Charleston und Ningbo und vor allem das Wimbledon-Endspiel reichen der Tunesierin aber, sich zum zweiten mal in Folge für das Tourfinale qualifizieren.

Im Showdown um die All England Championships wurde die Weltranglistensiebte sensationell von Marketa Vondrousova bezwungen, die ihrerseits noch nie zuvor bei den WTA Finals dabei war. Obwohl der zweifelsfrei bedeutendste Titel im Welttennis ihr einziger in diesem Jahr bleiben sollte, musste sich die Tschechin in 64 Partien nur 14-mal geschlagen geben.

marketa-vondrousovaZum ersten Mal bei den WTA Finals: Marketa VondrousovaMehrWeniger

Landsfrau Karolina Muchova, die ebenfalls bei den WTA Finals debütiert (Update: Muchova hat abgesagt, für sie rückt Sakkari nach), schaffte gar das Kunststück, ohne Turniersieg das Ticket nach Cancun zu lösen. Im Finale der French Open brachte sie Iga Swiatek an den Rand einer Niederlage, danach drang sie noch ins 1000er-Endspiel von Cincinnati vor. Mit der Vorschlussrunde bei den US Open errang die 27-Jährige, die 38 Siege und 13 Niederlagen in dieser Saison verbuchte, weitere entscheidende Punkte.

hinweis iconTipp von tenniswetten.de:

Von den Big Four liegt keine Spielerin gegen alle drei Hauptkonkurrentinnen im Head-to-Head vorne, doch Iga Swiatek weist als einzige dieses Kreises eine positive Gesamtbilanz mit 14 Siegen und sieben Niederlagen gegen Aryna Sabalenka, Coco Gauff und Elena Rybakina auf. Das US-Girl wiederum feierte all ihre vier Turniersiege des Jahres auf Hardcourt, bei den US Open sogar auf demselben Laykold-Untergrund wie in Cancun, der ihren Drall besser annimmt als andere Böden.

Mit nur 51 gespielten Matches in diesem Jahr reist Karolina Muchova am ausgeruhtesten an die mexikanische Karibikküste (Update: Muchova musste wegen einer Handgelenksverletzung absagen). Ihre offensive, überaus attraktive Spielanlage kommt auf jedem Boden zur Geltung, vor großen Namen scheint die aktuelle Nummer neun der Welt offenbar keinerlei Angst zu haben: Von bisher acht Duellen mit Spielerinnen aus den Top 3, gewann die Tochter eines Ex-Fußballers sechs. Und dass sich bei den WTA Finals nicht immer die Favoritinnen durchsetzen, haben die letzten Jahre gezeigt.

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WTA Finals Quoten Siegerin 2023

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I. Swiatek
1,34
1,37
1,39
1,36
1,34
1,39
J. Pegula
3,36
3,00
3,10
3,40
3,36
3,12
A. Sabalenka
-
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-
-
-
-
C. Gauff
-
-
-
-
-
-
E. Rybakina
-
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-
-
-
O. Jabeur
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M. Vondrousova
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-
-
-
-
M. Sakkari
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-
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Wettquoten vom 6.11.2023, Text Stand vor Turnierbeginn – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr

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WTA Finals Spielplan 2023

https://www.wtafinalscancun.com/horarios/

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WTA Finals Facts

Das Jahresabschluss-Event der Damen-Tour wurde erstmals 1972 in Boca Raton ausgetragen. Cancun ist der bereits 13. Spielort des Tour-Finales, der zweite in Mexiko nach Guadalajara vor zwei Jahren.

Die ersten zwei Ausgaben in Florida gingen wie auch die Stopps in Doha von 2008 bis 2010 und jener in Guadalajara 2021 unter freiem Himmel in Szene, alle anderen in der Halle.

pokalObwohl im Volksmund lange schlicht Masters genannt, trug das Turnier diese Bezeichnung nur informell. Lange firmierte das Event als Virginia Slims Championships, später mit dem Zusatz anderer Sposornamen. Seit Mitte der Zehner-Jahre setzte sich der offizielle Begriff WTA Finals auch medial durch.

Von bisher 51 Auflagen des Turniers fanden 34 in den USA statt, im Madison Square Garden von New York wurde allein 23-mal aufgeschlagen. Für die Austragung ab 2014 bewarben sich übrigens 43 Städte weltweit.

Von 1984 bis 1998 stellte das Finales des Masters das einzige WTA-Match des Jahres dar, das im Best-of-Five-Format ausgetragen wurde. Davor hatten die Damen zuletzt 1901 beim Vorläufer der US Open auf drei Gewinnsätze gespielt.


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2019 wechselten die WTA Finals von Singapur nach Shenzhen, das eigentlich bis 2028 Austragungsort hätte sein sollen. Im Folgejahr fiel das Turnier aber der Pandemie zum Opfer, zwölf Monate später wich man wegen Chinas strenger Covid-Bestimmungen nach Nordamerika aus.

Ab 2024 soll das Tourfinale für drei Jahre in Riad, der Hauptstadt von Saudi-Arabien, über die Bühne gehen. Die Gastgeber stellen dafür eine kolportierte Gesamtdotation von zwölf Millionen Dollar in Aussicht und zusätzliche acht Millionen für die WTA als Veranstaltungsgebühr.

Gespielt wird in diesem Jahr im Estadio Paradisus, einem im Herzen der Hotelmeile von Cancun gelegenen und zum gleichnamigen Luxusresort zählenden Veranstaltungszentrum, das 4000 Zuschauern Platz bietet.

Tennis Wetten IconNeben den Grands Slams gibt es nirgends so viele Weltranglistenpunkte zu holen wie bei den WTA-Finals. Allein das Antreten bei jedem Gruppenspiel garantiert 125 Punkte, weitere 125 für jeden Sieg in der Vorrunde. Mit einem Halbfinalerfolg sichert man sich zusätzliche 33 Punkte, für den Titel kommen 420 Punkte obendrauf. Wer das Turnier ohne Niederlage gewinnt, erhält 1500 Punkte.

Die Gesamtdotation in Cancun beläuft sich auf neun Millionen Dollar, einer Steigerung von stolzen 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr in Fort Worth.

Rekordsiegerin ist Martina Navratilova, die von ihren 14 Masters-Einzelfinals acht gewann. Zudem triumphierte die US-Amerikanerin im Doppel mit verschiedenen Partnerinnen insgesamt 13-mal.

steffi grafSteffi Graf jubelte fünfmal über den Einzeltitel, einmal musste sich die Brühlerin im Finale geschlagen geben. Sylvia Hanika holte 1982 sensationell den Titel, ins Endspiel schafften es auch Anke Huber 1995 und Angelique Kerber 2016.

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WTA Finals FAQs

  1. Wann beginnen die WTA Finals?
  2. Wo sind die WTA Finals zu sehen?
  3. Wie findet man die besten Wetten zu den WTA Finals?
  4. Auf welchem Belag werden die WTA Finals gespielt?

Wann beginnen die WTA Finals?

Die Gruppenmatches der WTA Finals finden von Sonntag, den 29. Oktober, bis Freitag, den 3. November mit je zwei Matches in Einzel und Doppel statt. Am Samstag gehen die Semifinals beider Bewerbe in Szene, die Finals steigen in der Nacht von Sonntag auf Montag, den 6. November.

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Wo sind die WTA Finals zu sehen?

Die Streaming-Plattform Tennis Channel hält seit dem Vorjahr auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Übertragungsrechte für die WTA-Tour und zeigt mehr als 50 Turniere des Damen-Circuits live und exklusiv. Das Angebot ist auf allen gängigen mobilen Geräten sowie ausgewählten SmartTVs um 4,99 Euro im Monat verfügbar.

An den ersten sieben Spieltagen gehen ab 23:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit jeweils zwei Einzel und zwei Doppel in Szene, schon ab 20:30 Uhr gibt's die ersten Doppelpartie. Das Finale in der Nacht von Sonntag auf Montag um 1:00 Uhr statt, nach der Doppelentscheidung ab 22:30 Uhr.

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Wie findet man die besten Wetten zu den WTA Finals?

Die WTA Finals sind das wichtigste und höchstdotierte Tennisturnier des Jahres, das von der Vereinigung der Profispielerinnen organisiert wird und zugleich der letzte Höhepunkt vor einer knapp zweimonatigen Off-Season.

Weil nur die besten acht Spielerinnen des Jahres teilnahmeberechtigt sind, stehen vom ersten bis zum letzten Match ausschließlich Topmatches auf dem Programm. Dementsprechend ist ein für die Damen-Tour enormer Fokus auf das Turnier gegeben. Auch die großen internationalen Wettanbieter tragen dieser öffentlichen Aufmerksamkeit mit zahlreichen Wettmöglichkeiten Rechnung.

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Auf welchem Belag werden die WTA Finals gespielt?

Wurde bei den ersten zwei Auflagen in Boca Raton noch auf roter Asche gespielt, so folgten im Anschluss 27 Saisonfinals auf Teppichboden. Seit München 2001 setzt die WTA auf Hardcourts, mit wenigen Ausnahmen auf einer überdachten Anlage.

Im Regelfall fliegen die Bälle aufgrund des geringeren Luftwiderstands in der Halle schneller, zumal in Cancun nicht mit voller Auslastung zu rechnen ist. Allerdings gilt der bei den WTA Finals verwendete Laykold eher als langsamer Belag.

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Autor: Tobi
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