WTA Finals 2025 in Riad - Vorschau, Wett Tipp, Quoten
| WTA World Tour Finals Facts | |
|---|---|
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| Datum: | 1.-8.11.2025 |
| Spielstätte: | King Saud University Indoor Arena, Riad (10.000 Plätze) |
| Auflage: | 54. Einzel, 49. Doppel |
| Belag: | Hardcourt (Laykold) |
| Preisgeld: | 15,5 Mio. USD (ungeschlagene Siegerin 5,235 Mio. USD) |
| Siegerin 2024: | Coco Gauff |
| Favoritin 2025: | Aryna Sabalenka |
| Quote Sieg Rybakina: | 3,10 bei Bet-at-home |
| Web: | wtatennis.com |
| Stand: | Text 30.10.2025, Quoten 7.11.2025 |
Zum krönenden Abschluss der Saison treffen sich die besten acht Einzelakteurinnen und Doppelgespanne der abgelaufenen Spielzeit wieder in der saudischen Hauptstadt Riad, um die inoffizielle Weltmeisterin zu küren.
Die WTA Finals fallen in Beginn der Riyadh Season, in der ein halbes Jahr lang zahlreiche Sport-, Kultur- und Entertainment-Veranstaltungen sowie Fachmessen in der Hauptstadt des Königsreiches stattfinden.
Mit 15,5 Millionen Dollar Preisgeld wurde die Dotation für die 54. Ausgabe gegenüber dem Vorjahr um 250.000 Dollar aufgestockt, bei keinem anderen Damenturnier gibt es für die einzelnen Akteurinnen mehr Geld zu verdienen. Im Gegensatz zu allen anderen WTA-Veranstaltungen wird das Tourfinale nicht im K.o.-System ausgetragen. Niederlagen in der Gruppenphase bedeuten nicht zwangsläufig das Ausscheiden.
Als Favoritin startet die Nummer eins Aryna Sabalenka in den Prestige-Event, Titelverteidigerin ist French-Open-Gewinnerin Coco Gauff. Mit der zweifachen Grand-Slam-Finalistin Amanda Anisimova feiert in der King Saud Arena nur eine Spielerin bei der Jahresabschlussveranstaltung ihre Premiere. Deutsche Vertreterinnen sind wie im Vorjahr auch diesmal nicht dabei.
Die Pool-Matches beginnen am Samstag, den 1. November, eine Woche später, am 8. November, erfolgt das Finale.
Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zu den WTA Finals.
WTA Finals Wetten Inhaltsverzeichnis
- WTA Finals Modus
- WTA Finals Starterinnenfeld
- WTA Finals Prognose
- WTA Finals Quoten Gesamtsiegerin 2025
- WTA Finals Spielplan 2025
- WTA Finals Facts
Nach welchem Format werden die WTA Finals gespielt?
Der Qualifikationsschlüssel für die WTA Finals setzt sich aus den besten 16 Turnierergebnissen des Jahres zusammen. Darin muss aber das Abschneiden bei allen vier Grand Slams sowie den größten vier WTA1000-Events miteinbegriffen sein.
Unter den 20 der Welt stehende Major-Champions des Jahres sind unabhängig von ihrer erzielten Punkteanzahl startberechtigt. In diesem Jahr schafften es alle Grand-Slam-Siegerinnen in Einzel und Doppel ohnehin in die Top 8 des Race to Riyadh.


Die Halbfinals werden in Kreuzspielen zwischen den jeweiligen Gruppensiegerinnen und den Zweitplatzierten des anderen Pools durchgeführt. Die Gewinnerinnen dieser Matches rücken ins Finale auf.
zum InhaltsverzeichnisWer sind die Teilnehmerinnen der WTA Finals 2025?
- Aryna Sabalenka (BLR, 9870 Punkte)
- Iga Swiatek (POL, 8195)
- Coco Gauff (USA, 6563)
- Amanda Anisimova (USA, 5887)
- Jessica Pegula (USA, 5183)
- Elena Rybakina (KAZ, 4350)
- Madison Keys (USA, 4335)
- Jasmine Paolini (ITA, 4325)
Gruppe Steffi Graf: Aryna Sabalenka (1), Coco Gauff (3), Jessica Pegula (5), Jasmine Paolini (8)
Gruppe Serena Williams: Iga Swiatek (2), Amanada Anisimova (4), Elena Rybakina (6), Madison Keys (7)
- Sara Errani/Jasmine Paolini (ITA, 7115 Punkte)
- Katerina Siniakova/Taylor Townsend (CZE/USA, 6290)
- Gabriela Dabrowski/Erin Routliffe (CAN/NZL, 5378)
- Veronika Kudermetova/Elise Mertens (RUS/BEL, 4968)
- Mirra Andreeva/Diana Schnaider (RUS, 4660)
- Hsieh Su-wei/Jelena Ostapenko (TPE/EST, 4291)
- Timea Babos/Luisa Stefani (HUN/BRA, 3900)
- Asia Muhammad/Demi Schuurs (USA/NED, 3430)
Gruppe Martina Navratilova: Sara Errani/Jasmine Paolini (1), Veronika Kudermetova/Elise Mertens (4), Hsieh Su-wei/Jelena Ostapenko (6), Asia Muhammad/Demi Schuurs (8)
Gruppe Liezel Huber: Katerina Siniakova/Taylor Townsend (2), Gabriela Dabrowski/Erin Routliffe (3), Mirra Andreeva/Diana Schnaider (5), Timea Babos/Luisa Stefani (7)
Wer gewinnt die WTA Finals 2025?
Zum fünften Mal in Folge hat sich Aryna Sabalenka für das Jahresabschlussturnier qualifiziert, gewinnen konnte sie es bisher nie. Dennoch ist die Belarussin, die als siebente Frau überhaupt über die gesamte Saison hinweg an der Weltranglistenspitze stand, jene Spielerin, die es in Riad zu schlagen gilt. Bei den US Open verteidigte die 28-Jährige ihren Titel erfolgreich, auch bei den anderen drei Grand Slams kam sie zumindest ins Semifinale. Insgesamt verbuchte die Powerhitterin vier Turniersiege in dieser Spielzeit, darunter auch bei den WTA1000-Events von Miami und Madrid.
Mit 59 Siegen in 70 Saisonmatches ist ihre Bilanz sogar besser als 2024, selbst ein frühes Aus bei den WTA Finals würde Sabalenka nicht vom Tennisthron stoßen, obwohl sie mit 120 Strafpunkten belegt wurde, nachdem die zweifellos beste Hardcourt-Spielerin am Circuit nicht bei der geforderten Anzahl von WTA500-Turnieren angetreten war.


Aus dem selben Grund wie Sabalenka büßte Iga Swiatek 108 WTA-Punkte ein, doch auch die Polin ist unabhängig vom Abschneiden bei der Abschlussveranstaltung auf Position zwei einzementiert. Die sechsfache Grand-Slam-Siegerin hatte bis Saisonmitte massive Probleme, ehe sie in Bad Homburg ihr erstes Finale nach über einem Jahr erreichte und in einem denkwürdigen Wimbledon-Endspiel Amanda Anisimova in unter einer Stunde die Doppelnull umhängte - ausgerechnet bei einem Turnier, auf dem sie kaum jemand je am Rader hatte.
Bei den anderen Majors spielte sich die 24-Jährige in zwei Semifinals und einem Viertelfinale, bei den WTA Finals tritt sie zum fünften Mal an. Bei der Premiere in Saudi-Arabien vor zwölf Monaten scheiterte sie bereits in der Gruppenphase, im Jahr davor hatte das von Starcoach Wim Fissette betreute Bewegungswunder in Cancun den Titel geholt.


Auch auf Position drei in den WTA-Charts steht mit Coco Gauff dieselbe Spielerin wie Ende 2024. Die Amerikanerin startet bei ihrer vierten Finals-Teilnahme erstmals als Titelverteidigerin in das Turnier, im Gepäck liegt der soeben in Wuhan errungene Pokal, zu Jahresbeginn hatte sie dank ihrer makellosen Einzelbilanz ohne Satzverlust mit den USA über den Triumph im United Cup gejubelt.
Dazwischen war vor allem die Sandplatzsaison der 21-Jährigen positiv verlaufen: Nach Finalniederlagen bei den 1000ern von Madrid und Rom feierte Gauff in Roland-Garros ihren zweiten Titelgewinn bei einem Major.
Das Comeback des Jahres gelang zweifellos Amanda Anisimova. Dass sie nach ihrer mentalen Auszeit 2023 in dieser Saison zwei Grand-Slam-Finals bestreiten sollte, hatten wohl die wenigsten Beobachter auf dem Zettel. Klar gingen sowohl der Showdown in Wimbledon als auch jener in New York verloren, doch immerhin durfte sich die Amerikanerin mit der eleganten Rückhand über die WTA1000-Titel in Doha und Peking freuen.
Allein in dieser Spielzeit hatte die 24-Jährige, die ihr Debüt bei den WTA Finals gibt, acht Top-10-Akteurinnen auf ihrer Abschussliste, genauso viele wie davor in ihrer gesamten Karriere. Und nun hat Anisimova gute Aussichten, das Jahr als beste US-Spielerin zu beenden.
Landsfrau Madison Keys überraschte ebenso mit einem starken Comeback in dieser Saison. Nach dem US-Open-Finale 2017 triumphierte sie zu Jahresbeginn bei den Australian Open in Melbourne, wo sie in fünf von sieben Partien über drei Sätze gehen musste. Da sie davor schon den Adelaide-Titel geholt hatte und danach ins Halbfinale von Indian Wells vorstieß, verzeichnete die 30-Jährige 16 Matchsiege in Folge.


Viel kam danach nicht mehr viel von der Weltranglistensiebenten, die seit ihrer Auftaktniederlage in Flushing Meadows kein Turnier mehr bestritten hat. Der Auftritt in Riad markiert ihre Rückkehr zu den WTA Finals nach ihrem Debüt vor neun Jahren.
Die vierte Amerikanerin im Bunde ist Jessica Pegula, die es in den letzten drei Jahren ebenfalls zum Saisonabschluss geschafft hatte, 2023 sogar bis ins Endspiel. Seit mehreren Spielzeiten hält sich die Milliardenerbin aus Buffalo bereits in den Top 10, der große Wurf blieb ihr aber bislang verwehrt.
So auch 2025: Ein Semifinale bei den US Open war das beste Ergebnis der 31-Jährigen bei einem Major, hinzu kamen sechs WTA-Titelmatches, von denen sie jene in Austin, Charleston und Bad Homburg gewann, alle drei auf unterschiedlichen Belägen. Pegulas Manko: Gegen die absoluten Spitzenspielerinnen zieht sie meistens den Kürzeren.
In der letzten Saison mit zwei Grand-Slam-Finals noch die absolute Toursensation, verlief die aktuelle Spielzeit für Jasmine Paolini deutlich holpriger. Im Einzel erlebte die Italienerin bei keinem Major die zweite Turnierwoche, dank des Triumphes beim WTA1000 von Rom und des Finales bei den gleich hoch kategorisierten Cincinnati Open löste der 1,63 Meter kleine Wirbelwind dennoch das Ticket nach Saudi-Arabien.
Erfolgreicher agiert die 29-jährige Spätstarterin an der Seite von Sara Errani, mit der sie wie im Vorjahr auch im Doppel der WTA Finals antritt. Allerdings schied Paolini 2024 in beiden Bewerben in der Gruppenphase aus.


Den letzten Startplatz für Riad schnappte sich vor wenigen Tagen Elena Rybakina. Die Kasachin, die im dritten Anlauf erstmals die Vorrunde überstehen will, vermochte bei den Grand Slams zwar nicht zu glänzen, die Turniersiege in Straßburg und Ningbo sowie sechs weitere Halbfinals reichten aber für die Qualifikation.
In der Vergangenheit oft von häufigen Erkrankungen und Verletzungen gebeutelt, mutierte die 26-Jährige in dieser Saison zu einer Vielspielerin, 21 Turniere plus United Cup und Billie Jean King Cup bestritt Rybakina, allein beim Asian Swing nahm sie an vier WTA-Events teil. Aber: Zuletzt in Tokio zwickte wieder der Rücken.
zum InhaltsverzeichnisWTA Finals Quoten Siegerin 2025
| A. Sabalenka | |||||
| E. Rybakina | |||||
| I. Swiatek | |||||
| C. Gauff | |||||
| A. Anisimova | |||||
| J. Pegula | |||||
| J. Paolini | |||||
| M. Keys | |||||
Wettquoten vom 7.11.2025, Text Stand vor Turnierbeginn – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr
Wettquotenanalyse WTA Finals Siegerin 2025
Die Wettanbieter sind sich einig, welche Damen als Favoritinnen und welche als Außenseiterinnen in die 54. WTA Finals starten. Allerdings gehen die Einschätzungen der Buchmacher teils erheblich auseinander, wie hoch die Chancen der jeweiligen Spielerinnen sind.
Die größten Aussichten werden jedenfalls Aryna Sabalenka zugeschrieben, die Siegquoten pendeln jedoch zwischen 2,20 und 3,40. Die Weltranglistenerste, die bereits am 8. Juli ihr Ticket für Riad löste, hat immerhin 18 ihrer 21 Tourtitel auf Hartplatz gewonnen, in diesem Jahr drei von vier. Ein Triumph bei der Jahresabschlussveranstaltung fehlt der Wahlamaerikanerin mit dem markanten Tiger-Tattoo am Unterarm aber noch.
Auch bei der ersten Herausforderin Iga Swiatek schwanken die Quoten enorm, sie liegen zwischen 2,70 und 3,75. Zwar fühlt sich die amtierende Wimbledon-Championesse auf roter Asche wohler, erfolgreicher ist sie aber auf Hardcourt, wo sie 14 Turniersiege feierte. Und mit ihrem zweiten Sieg beim Tourfinale könnte die 24-Jährige die schwache erste Saisonhälfte endgültig vergessen machen.
Einstellige Siegquoten haben die Bookies auch für Coco Gauff, Amanda Anisimova und Elena Rybakina errechnet. Gauff gewann schließlich die saudische Premiere und Debütantin Anisimova zeigte sich beim Asian Swing ebenso in Spätform wie Rybakina.
Gegen alle drei musste Jasmine Paolini in China Niederlagen einstecken, aber teilweise knapp und umgekehrt feierte die Italienerin in Wuhan ihren allerersten Sieg über Iga Swiatek, überließ dabei der sechsmaligen Grand-Slam-Siegerin nur drei Games.
Und auch die 29-Jährige weiß, wie man auf schnellen Belägen zum Erfolg kommt. In den letzten zwei Jahren war sie maßgeblich für die Triumphe der Squadra Azzurra in den ebenfalls auf Hartplatz ausgetragenen Finalevents des BJK-Cups verantwortlich, Ihren ersten WTA1000-Titel feierte Paolini in Dubai, drei Hartplatz-Trophäen in dieser Turnierkategorie errang sie im Doppel.
Apropos: Dass die Nummer acht der Einzelwelt mit Sara Errani erneut im Parallelbewerb vertreten ist, sollte in Anbetracht der geringeren Belastung beim Doppel kein Nachteil sein, sondern eher die Wettkampfhärte zusätzlich stählen.


WTA Finals Spielplan 2025
https://www.wtatennis.com/tournaments/wta-finals/draws
zum InhaltsverzeichnisWTA Finals Facts
Das Jahresabschluss-Event der Damen-Tour wurde erstmals 1972 in Boca Raton ausgetragen. Riad ist der bereits 14. Spielort des Tour-Finales, der zweite nach Doha zwischen 2008 und 2010 im arabischen Raum.
In der katarischen Hauptstadt wurde wie bei den ersten zwei Ausgaben in Florida und jenen 2021 bzw, 2023 in Mexiko unter freiem Himmel gespielt, alle anderen gingen indoor in Szene.
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Von bisher 53 Auflagen des Turniers fanden 34 in den USA statt, im Madison Square Garden von New York wurde allein 23-mal aufgeschlagen. Für die Austragung ab 2014 bewarben sich übrigens 43 Städte weltweit.
Von 1984 bis 1998 stellte das Finale des Masters das einzige WTA-Match des Jahres dar, das im Best-of-Five-Format ausgetragen wurde. Davor hatten die Damen zuletzt 1901 beim Vorläufer der US Open auf drei Gewinnsätze gespielt.
2019 wechselten die WTA Finals von Singapur nach Shenzhen, das eigentlich bis 2028 Austragungsort hätte sein sollen. Im Folgejahr fiel das Turnier aber der Pandemie zum Opfer, zwölf Monate später wich man wegen Chinas strenger Covid-Bestimmungen nach Nordamerika aus.
Bis 2026 soll das Tourfinale in Riad über die Bühne gehen. Topbewerber für die Nachfolge der der saudiarabischen Hauptstadt ist Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina, wo man auf einen mehrjährigen Vertrag mit der WTA hofft.
Gespielt wird nun in der King Saud University Indoor Arena, einem 2022 im Zentrum der Hauptstadt errichteten, 10.000 Zuschauer fassenden, multifunktionellen Sportkomplex, in dem in diesem Jahr bereist die Juniorenweltmeisterschaften im Fechten in Szene gingen.
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Die Gesamtdotation in Riad beläuft sich auf 15,5 Millionen Dollar, einer Steigerung von 250.000 Dollar gegenüber dem Vorjahr. Für eine ungeschlagene Turniersiegerin gäbe es 5,235 Millionen Dollar zu gewinnen.
Rekordsiegerin ist Martina Navratilova, die von ihren 14 Masters-Einzelfinals acht gewann. Zudem triumphierte die US-Amerikanerin im Doppel mit verschiedenen Partnerinnen insgesamt 13-mal.


WTA Finals FAQs
- Wann beginnen die WTA Finals?
- Wo sind die WTA Finals zu sehen?
- Wie findet man die besten Wetten zu den WTA Finals?
- Auf welchem Belag werden die WTA Finals gespielt?
Wann beginnen die WTA Finals?
Die Gruppenmatches der WTA Finals finden von Samstag, den 1. November, bis Donnerstag, den 6. November mit je zwei Matches in Einzel und Doppel statt. Am Samstag gehen die Semifinals beider Bewerbe in Szene, die Finals steigen am Samstag, den 8. November.
zur FAQ ÜbersichtWo sind die WTA Finals zu sehen?
In diesem Jahr hat der Pay-TV-Anbieter Sky Sports Deutschland die Übertragungsrechte der WTA-Tour von der Streaming-Plattform Tennis Channel für die DACH-Region übernommen und mehr als 50 Turniere des Damen-Circuits 2024 live und exklusiv gezeigt. Den abschließenden Höhepunkt bildet das Turnier in Riad. Über Sky X können die Matches auch auf mobilen Geräten verfolgt werden.
zur FAQ ÜbersichtWie findet man die besten Wetten zu den WTA Finals?
Die WTA Finals sind das wichtigste und höchstdotierte Tennisturnier des Jahres, das von der Vereinigung der Profispielerinnen organisiert wird und zugleich der letzte Höhepunkt vor einer knapp zweimonatigen Off-Season.
Weil nur die besten acht Spielerinnen des Jahres teilnahmeberechtigt sind, stehen vom ersten bis zum letzten Match ausschließlich Topmatches auf dem Programm. Dementsprechend ist ein für die Damen-Tour
Auf welchem Belag werden die WTA Finals gespielt?
Wurde bei den ersten zwei Auflagen in Boca Raton noch auf roter Asche gespielt, so folgten im Anschluss 27 Saisonfinals auf Teppichboden. Seit München 2001 setzt die WTA auf Hardcourts, mit wenigen Ausnahmen auf einer überdachten Anlage.
Zwar geht es aufgrund des geringeren Luftwiderstandes bei Hallenturnieren in der Regel schneller zur Sache, aber da in der King Saud University Arena nicht mit voller Zuschauerauslastung gerechnet wird, dürften die Bedingungen eher langsamer sein, zumal auch der in Riad aufgelegte Laykold als langsamer Hardcourt-Belag gilt.
Ausgeglichen wird das Tempo durch das offizielle Spielgerät, kommt bei den WTA Finals doch ein Wilson Regular Duty zum Einsatz. Aufgrund der dünneren Filzschicht fliegt der Ball schneller als etwa die bei den US Open verwendete Version Extra Duty.
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