Monte Carlo Masters 2025 - Vorschau, Spielplan und Wettquoten
Monte Carlo Masters Facts | |
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Austragungsdatum: | 6.-13.4.2025 |
Spielort: | Monte-Carlo Country Club |
Belag: | Sand |
Preisgeld: | 6.128.940 Euro (Sieger: 946.610 Euro) |
Sieger 2024: | Stefanos Tsitsipas |
Favorit 2025: | Carlos Alcaraz |
Geheimtipp: | Francisco Cerundolo |
Quote Sieg Cerundolo: | 28,0 bei Bet-at-home |
Website: | Monte Carlo Masters |
Stand: | Text & Tipp 3.4.2025, Quoten 8.4.2025 |
Die drei ATP250-Events in Houston, Marrakesh und Bukarest läuteten in dieser Woche die lange, kraftzerrende Sandplatzsaison ein, bereits am Samstag startet mit dem Rolex Monte-Carlo Masters der erste große Höhepunkt auf roter Asche im neuen Jahr.
Für die Top 10 im ATP-Ranking ist die illustre Veranstaltung allerdings eine erste Standortbestimmung auf der Terre Battue, steigen sie ja unmittelbar nach dem Sunshine Double in Indian Wells und Miami erst an der Côte d'Azur in den European Clay Swing ein.
Die 118. Ausgabe des Klassikers stellt auch die erste von nur drei 1000er-Veranstaltungen dar, bei der nur die Herren-Tour gastiert. Bei den folgenden, ebenfalls zur zweihöchsten Kategorie zählenden Turnieren in Madrid und Rom werden auch Damen-Bewerbe ausgetragen.
Auch wenn mit Ausnahme des weiterhin seine Dopingsperre verbüßenden Weltranglistenersten Jannik Sinner sämtliche Stars an der ligurischen Küste antreten, besteht für sie im Gegensatz zu allen anderen Masters-Veranstaltungen aber keine Teilnahmepflicht. Der Höhepunkt der Asche-Events geht dann ab 25. Mai bei den French Open in Roland-Garros.
Doch anders als in Paris gilt der Sandboden im Monte-Carlo Country Club als langsamster Belag auf der ATP-Tour, dementsprechend fällt mehr Gewicht bei den oft extrem langen Rallyes auf sichere Grundschläge. Wer die Eigenfehlerquote niedrig hält, hat schon einen großen Schritt Richtung Erfolg getan.
Aufgrund der zahlreichen, vor allem aus dem lateinamerikanischen Raum stammenden Spezialisten auf diesem kräfteraubenden Untergrund erscheint auch beim dritten Masters-Turnier der Saison ein Überraschungssieger durchaus denkbar zu sein, nachdem mit den Titelgewinnen von Jack Draper in Indian Wells und Jakub Mensik in Miami auch nicht zwingend zu rechnen war.
Wie schon bei den zwei US-Highlights ist Alexander Zverev als Nummer eins in Monaco gereiht, das er wie ein Großteil der Tenniselite seine Wahlheimat nennt. Weiterhin in Spanien gemeldet ist hingegen der erste Titelanwärter Carlos Alcaraz. Auch Vorjahresfinalist Casper Ruud führt seine Geburtsstadt Oslo als Hauptwohnsitz an, der Norweger unterlag im Endspiel 2024 dem inzwischen dreifachen Champion Stefanos Tsitsipas.
Damit trug sich der Grieche im Fürstentum einmal öfter in die Siegerliste ein als Novak Djokovic, der kein anderes ATP1000-Event seltener gewann und mittlerweile seit zehn Jahren auf einen neuerlichen Triumph in Monte-Carlo wartet.
Von den aussichtsreichen Titelaspiranten ist auch der Name von Andrei Rublev auf der Ehrentafel des Clubs eingraviert, der Sieger von 2023 erlebt jedoch einmal mehr eine Saison mit vielen Aufs und Abs. Im damaligen Finale bezwang der Russe den dänischen Hotshot Holger Rune, der wie Rublev als Wundertüte gilt.
Neben Alexander Zverev, der zudem im Doppel mit Kumpel Marcelo Melo spielt, ist auch Jan-Lennard Struff für den Hauptbewerb qualifiziert. Im Doppel steht der Warsteiner an der Seite von Alex de Minaur. Das aussichtsreichste DTB-Gespann ist allerdings Kevin Krawietz und Tim Pütz, das an dritter Stelle der Entry List gereiht wurde.
Eine der Wildcards beim Rolex Masters wurde Richard Gasquet gewährt, der in dieser Saison seiner Abschiedstournee bestreitende Franzose hatte vor 23 Spielzeiten mit nur 15 Jahren gegen Franco Squillari seinen allerersten Einzelsieg auf der ATP-Tour gefeiert.
Gespielt wird das prestigeträchtige Turnier in einem 56er-Raster, die Top 8 der Setzliste erhalten dadurch zum Auftakt ein Freilos und benötigen lediglich fünf Siege bis zum Titelgewinn.
Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zum Rolex Monte-Carlo Masters 2025.
Inhaltsverzeichnis
- Monte Carlo Masters Prognose 2025
- Monte Carlo Masters Quoten Gesamtsieger 2025
- Monte Carlo Masters Spielplan 2025
- Monte Carlo Masters Facts
Wer gewinnt das Monte Carlo Masters?
Ein enttäuschendes Abschneiden bei den zwei US-Hardcourt-Klassikern, in den ATP-Charts nur auf Nummer drei und vor den verletzungsbedingten Absagen in den vergangenen beiden Jahren ein einziges, zudem verloren gegangenes Match im Monte-Carlo Country Club: Nicht gerade Fakten, die für einen Titelgewinn von Carlos Alcaraz sprechen würden.
Dennoch führt der Weg zum Turniersieg wohl nur über den spektakulärsten Spieler auf der Tour, der in diesem Jahr aber keine Konstanz auf den Platz bringt. Wenn der fünffache Masters-Champion seinen Rhythmus findet, ist er insbesondere auf roter Asche nur schwer zu bezwingen. Und immerhin durfte der so vielseitige Mann aus El Palmar, der im Fürstentum ohne seinen Headcoach Juan Carlos Ferrero auskommen muss, in dieser Saison in Rotterdam über seinen ersten Karrieretitel in der Halle jubeln.
Für die langsamen Bedingungen beim Rolex Masters geschaffen scheint Stefanos Tsitispas, der von 23 Partien auf der Anlage 20 gewann. Mit drei Titeln liegt er in der ewigen Bestenliste des Turniers seit der Open Era gleichauf mit Ilie Nastase, Björn Borg und Thomas Muster, nur Rafael Nadal dürfte mit seinen elf Triumphen uneinholbar bleiben.
Nach einer Schaffenskrise und der beruflichen Trennung von Papa Apostolos geht es für den einzigen Top-10-Akteur mit einer einhändigen Rückhand auch wieder bergauf, im Februar holte Tsitsipas in Dubai seinen ersten ATP-Titel seit jenem in Monte-Carlo vor zwölf Monaten.
Seiner 100. Turniersieg länger hinterher jagt Novak Djokovic, den letzten Titel feierte er bei Olympia 2024 in Roland-Garros. Dass man den 24-fachen Grand-Slam-Champion aber niemals abschreiben darf, unterstrich er vor wenigen Tagen in Miami, als er das Finale gegen Jungstar Jakub Mensik in zwei Tiebreaks verlor.
Auf den windanfälligen Plätzen vor seiner Haustür wollte es für den Serben aber nie so recht laufen, mit einer Siegquote von 72 Prozent liegt sie bei keinem anderen Masters-Turnier tiefer. Umgekehrt brachte er in Monte-Carlo in der Vergangenheit auch schon die besten Sandwühler zur Strecke, bei seinen Triumphen 2013 und 2015 musste jeweils Rafael Nadal dran glauben.
Doch was ist eigentlich mit der Nummer eins der Setzliste? Obwohl er wie Djokovic regelmäßig auf den Courts der Anlage trainiert, fremdelt auch Sascha Zverev mit den ungewöhnlichen Verhältnissen des Country Clubs. Zwei Semifinals stehen auf der Habenseite, im Vorjahr war im zweiten Match gegen den späteren Turniersieger Stefanos Tsitsipas Schluss.
Und in diesem Jahr stottert seit dem glatt verlorenen Australian-Open-Endspiel gegen Jannik Sinner der Motor, weder beim auf Sand gespielten Golden Swing in Südamerika, noch bei der ersten Hardcourt-Tour in Nordamerika kam der Hamburger in Schwung. Dass er die Niederlagen allesamt gegen Spieler erlitt, die weit hinter ihm in der Weltrangliste stehen, geben auch für Monte-Carlo wenig Anlass zur Hoffnung.
Weit mehr ausrechnen dürfte sich Casper Ruud. Zwar hat auch der Norweger mit Ausnahme des Dallas-Finals in dieser Spielzeit nicht viel vorzuweisen, doch liebt das Nordlicht mit dem extremen Topspin die Bedingungen an der französischen Riviera. Im Vorjahr schaltete der dreimalige Grand-Slam-Finalist immerhin Novak Djokovic auf dem Weg ins Endspiel aus.
Aktuell de Nummer vier der Welt, wird Taylor Fritz aufgrund seiner typisch amerikanisch-offensiven Spielanlage selten zu den Favoriten bei Sandplatzturnieren gezählt (Update: Taylor Fritz hat seine Teilnahme kurzfristig abgesagt). Zurecht? Finale in München, Semifinale in Madrid, Viertelfinale in Rom und Achtelfinale in Paris waren 2024 jedenfalls unübersehbare Ausrufezeichen auf der Terre Battue, weshalb sich der Kalifornier selbst den Spitznamen Claylor verpasste.
Eine offene Abneigung gegen das körnige Terrain pflegt hingegen Daniil Medvedev - obwohl er seinen letzten Titel auf dem Sand des Foro Italico feierte. Allerdings liegt dieser Erfolg bereits zwei Jahre zurück, was den Schluss zulässt, dass seine Kontrahenten inzwischen wissen, wie sie gegen den Moskauer agieren müssen: den Platz öffnen, ihn öfter ans Netz locken und selbst Serve and Volley spielen. In dieser Woche rutschte Medvedev erstmals seit 2023 gar aus den Top 10.
Bei Andrei Rublev und Holger Rune, den Showdown-Protagonisten von 2023, hängt viel davon ab, wie sie ihre Emotionen in Zaum halten. Der Russe konnte in diesem Jahr bereits in Doha gewinnen, der Däne stand zuletzt im Finale von Indian Wells.
Der Gegner hieß in beiden Fällen Jack Draper, doch muss sich der englische Lefty erst auf Sand einen Namen machen. Jakub Mensik, der vor wenigen Wochen noch einen Challenger gespielt hatte, sagte seine Teilnahme nach dem Miami-Sieg hingegen ab, der Tscheche hätte in Monte-Carlo in de Qualifikation müssen.
zum InhaltsverzeichnisMonte Carlo Masters Quoten Sieger 2025
Wer gewinnt das Monte Carlo Masters 2025? | ||||||
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C. Alcaraz | ||||||
N. Djokovic | ||||||
S. Tsitsipas | ||||||
C. Ruud | ||||||
A. Zverev | ||||||
H. Rune | ||||||
D. Medvedev | ||||||
J. Draper | ||||||
A. Rublev | ||||||
A. Davidovich Fokina | ||||||
F. Cerundolo | ||||||
A. de Minaur | ||||||
L. Musetti | ||||||
M. Berrettini | ||||||
G. Dimitrov | ||||||
J. Lehecka | ||||||
T. Machac | ||||||
A. Fils | ||||||
Wettquoten vom 8.4.2025 – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / Alle Angaben ohne Gewähr
Wettquotenanalyse Sieger 2025
Wenn die Nummer drei der Welt als haushoher Favorit in ein Pflichtturnier mit großer Starpower startet, müssen schon besondere Umstände zu einer derartigen Einschätzung der Buchmacher führen. Carlos Alcaraz aber gewann nicht einmal die Hälfte seiner Titel auf Sand, von den fünf verlorenen ATP-Finals erlitt er vier auf Asche und er bestreitet erst sein siebtes Masters-Turnier auf der Terre Battue. Bisherige Monte-Carlo-Bilanz: Ein Match, null Siege.
Dass die Wettquoten für den Spanier aber dennoch unter 3,00 liegen, hängt einerseits mit der Abwesenheit von Jannik Sinner zusammen, zu anderen mit der anhaltenden Formkrise von Alexander Zverev. Auch die im Ranking unmittelbar hinter Alcaraz gereihten Spieler agieren derzeit nicht konstant oder haben ihre Stärken eher auf anderen Belägen. Und schließlich holte das Energiebündel von seinen acht Sandplatztitel einen bei einem Grand Slam, zwei bei 1000ern und drei bei ATP500-Events.
Als ersten Herausforderer stufen die Wettportale Novak Djokovic ein, der bei seinem letzten Titelgewinn im vergangenen Sommer Alcaraz im olympischen Finale von Paris bezwang und für den durchschnittliche Siegquoten von 6,50 angeboten werden. Die Leistungskurve des 40-maligen Masters-Gewinners zeigte in Miami stark nach oben und neben seinen zwei Triumphen jubelte er auch insgesamt neunmal bei den Sandplatz-Veranstaltungen der selben Kategorie in Madrid und Rom.
Dass die Quoten für den aktuell mit wenig Selbstvertrauen ringenden Sascha Zverev bei 12,0 liegen, erstaunt einzig aufgrund seiner Setzung auf Position eins, etwas besser bewerten die Bookies die Chancen von Titelverteidiger und Monte-Carlo-Spezialist Stefanos Tsitsipas. Für dessen letztjährigen Finalgegner Casper Ruud gäbe es bei entsprechender Wettplatzierung im Erfolgsfall im Schnitt den vierzehnfachen Einsatz zurück.
Mit allen weiteren Teilnehmern wären schon richtig satte Gewinne zu machen. Mit zehn Euro Einsatz auf den ehemaligen Champion Andrei Rublev kämen etwa 210 Euro zur Auszahlung.


Das Bewegungstalent aus Buenos Aires mit den verdeckten Schlägen und vielfältigen Service-Variationen hat in 28 Vergleichen mit Top-10-Leuten eine ausgeglichene Bilanz, zwei von ihnen rang der 26-Jährige zuletzt in Indian Wells bzw. Miami nieder, wo er jeweils das Viertelfinale erreichte.
Im Fall, dass sich Francisco Cerundolo im Monte-Carlo Country Club für eine Sensation sorgt, würde sich ein vorher entsprechend eingebrachter Tipp allemal lohnen, bietet Tennisspezialist Bet-at-home für die Nummer 23 der Welt doch eine Siegquote von 40,00 an.
Monte Carlo Masters Spielplan 2025
https://montecarlotennismasters.com/en/tournament/weeks-schedule/
zum InhaltsverzeichnisZahlen und Fakten zum Monte Carlo Masters
Das Turnier findet streng genommen auf französischem Staatsgebiet statt. Der altehrwürdige Monte Carlo Country Club liegt nämlich in der 13.000-Seelen-Gemeinde Roquebrune-Cap-Martin, rund 150 Meter östlich von der monegassischen Grenze.
Ursprünglich wurde die Veranstaltung von Engländern dominiert. Der viermalige Wimbledon-Champion Reggie Doherty gewann sechs der ersten zehn Ausgaben, die anderen vier Turniersiege gingen an seinen jüngeren Bruder Laurence.
Insgesamt verfügt der spektakulär auf einem Hügel gelegene Monte Carlo Country Club u.a. über 21 Sandplätze, zwei Hardcourts, zwei Squash-Felder und ein olympisches 50-Meter-Schwimmbecken. Für eine Mitgliedschaft muss man eine Aufnahmegebühr von 7000 Euro berappen und zwei Bürgen stellen, der jährliche Beitrag beläuft sich auf 1400 Euro.
Rekordteilnehmer ist der Franzose Fabrice Santoro der 17-mal an der Côte d'Azur antrat. Allerdings konnte die Grande Nation nie dem Turnier ihren Stempel aufdrucken. In der Open Era (seit 1969) gelang einzig Cédric Pioline im Jahr 2000 ein Triumph im Monte Carlo Country Club.
In der Zwischenkriegszeit durfte dafür Gottfried von Cramm gleich zweimal über den Titel jubeln. 1936 bezwang der zweimalige French-Open-Sieger in einem rein deutschen Finale Henner Henkel nach fünf Sätzen.
Das Turnier gilt zwar als Indikator für die French Open, was statistisch jedoch nicht belegt ist. Vor der Open Era gewann nur dreimal der Monte-Carlo-Sieger im selben Jahr auch den Grand Slam in Paris. Danach kam es in 17 Fällen zu diesem Double, allein neun davon gingen allerdings auf das Konto von Rafael Nadal.
zum InhaltsverzeichnisMonte Carlo Masters FAQs
- Wann beginnt das Monte Carlo Masters?
- Wo ist das Monte Carlo Masters zu sehen?
- Wie findet man die besten Wetten zu den Monte Carlo Masters?
- Auf welchem Belag wird das Monte Carlo Masters gespielt?
Wann beginnt das Monte Carlo Masters?
Das Rolex Monte-Carlo Masters zählt zur ATP1000-Serie der zweithöchsten Turnierebene und wird stets zu Beginn der europäischen Sandplatz-Saison im Frühling ausgetragen. In diesem Jahr werden die Erstrundenmatches am 6., 7. und 8. April gespielt, die Qualifikation beginnt bereits am Samstag, den 5. April. Das Finale steigt am Sonntag, den 13. April.
zur FAQ ÜbersichtWo ist das Monte Carlo Masters zu sehen?
Der Pay-TV-Sender Sky Deutschland hält aktuell die Übertragungsrechte für alle Matches der ATP-Tour im linearen Fernsehen, auch für mobile Geräte ist auf WOW das komplette Angebot im Livestream verfügbar.
zur FAQ ÜbersichtWie findet man die besten Wetten zu den Monte Carlo Masters?
Vor allem im süd- und mitteleuropäischen Raum, aber auch in Lateinamerika wachsen praktisch alle Spieler auf roter Asche auf, dementsprechend hoch ist auch der Stellenwert des Turniers in diesen Regionen. Und als erste große Standortbestimmung für die Profis auf Sand stellen naturgemäß auch alle internationalen Wettanbieter ein breites Angebot an Tippmöglichkeiten für das Monte Carlo Masters.
zur FAQ ÜbersichtAuf welchem Belag wird das Monte Carlo Masters gespielt?
Seit der ersten Ausgabe 1897 wird das Monte Carlo Masters traditionell auf roter Asche gespielt und bildet den ersten Höhepunkt der Sandplatz-Saison. Vor dem zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres Ende Mai in Paris finden mit den ATP1000-Events in Madrid und Rom noch zwei weitere Veranstaltungen dieser prestigeträchtigen Kategorie auf dem tendenziell etwas langsamen Sandbelag statt.
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